GUSMA - Gekoppelte unternehmensübergreifende Simulation mobiler Arbeitsmaschinen zur Virtualisierung der Produktentstehung

Ziel des Projekts GUSMA - Gekoppelte Unternehmensübergreifende Simulation Mobiler Arbeitsmaschinen zur Virtualisierung der Produktentstehung - ist die Entwicklung einer  Methode zur einfach handhabbaren, gekoppelten Simulation einer Gesamtmaschine aus Teilmodellen unterschiedlicher Fachdisziplinen wie der Elektrik oder Elektronik, der Steuerungstechnik, der Mechanik oder der Hydraulik. Der Modellaustausch soll unternehmensübergreifend und die Kopplung anhand einer standardisierten Vorgehensweise durchgeführt werden. Der Standard soll im Projekt definiert werden. Im Projekt wird als Beispiel das Modell einer Traktorvorderachsfederung aufgebaut, welches aus den Teilmodellen Mechanik, Hydraulik und Regelungstechnik besteht. Besonderes Augenmerk soll bei der unternehmensübergreifenden Simulation auf dem Know-how-Schutz der Teilmodelle liegen.

Veröffentlichungen zum Projekt GUSMA
Titel Autor Quelle

Mobile Maschinen 02/2011

Tagungsband zu "Landtechnik 2009", Hannover, November 2009, S. 469 - 474

1. Commercial Vehicle Technology Symposium 2010, Kaiserslautern
Tagungsband S. 349 - 358

6. Kolloquium Mobilhydraulik,
S. 99-109,
Braunschweig, 20./21. September 2010

Karlsruher Schriftenreihe Fahrzeugsystemtechnik / Institut für Fahrzeugsystemtechnik ; 6
ISSN: 1869-6058 

BMBF-Kongress "10. Karlsruher Arbeitsgespräche Produktionsforschung 2010"

Simpack News
Band: 16
Seitenangabe: 26 - 30

Landtechnik, Ausgabe 67 (2012), no. 2, pp.122–126

Sonderausgabe ATZ, April 2011

Kongress für Simulation im Produktentstehungsprozess 29./30. September 2011 Veitshöchheim

LAND.TECHNIK AgEng 2011, Tagungsband S. 123-128