Induktive Ladetechnik für den Linienbusverkehr

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Übergabe des Förderschecks durch BMVBS am 18.02.2013 in Berlin von links: Jérémie Desjardins (Business Leader PRIMOVE, Bombardier Transportation); Andreas Kerber (Kaufmännischer Geschäftsführer der RNV); Martin in der Beek (RNV Geschäftsführer); Christian Specht (Mannheims Erster Bürgermeister); Kilian Berthold (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am KIT) und Rainer Bomba (Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)


Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV), die Stadt Mannheim, die Bombardier Transportation GmbH und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erproben gemeinsam Elektrobusse im regulären Fahrgastbetrieb, die an Haltestellen kabellos nachgeladen werden können. Die Alltagstauglichkeit der induktiven Ladetechnik PRIMOVE für den regelmäßigen Fahrgastbetrieb nachzuweisen ist Ziel dieses vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Projekts.

KIT Pressemitteilung

Am 18.02.2013 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bei der VDV-Konferenz „Elektrobusse – Markt der Zukunft!?“ in Berlin die Förderung des Projekts PRIMOVE Mannheim mit 3,3 Millionen Euro bekannt gegeben.

gemeinsame Pressemitteilung der Projektpartner

Gesamtsystem Eisenbahn

KIT-Experten haben die Antworten!

Prof. Peter Gratzfeld - kompetenter Ansprechpartner für Journalisten zum Thema Gesamtsystem Eisenbahn.

Bahnfahren mit induktiver Energieübertragung

Wissenschaftler am KIT erforschen, wie Straßenbahnen und Busse künftig kabellos elektrische Energie beziehen können.

Die induktive Energieübertragung ist Bestandteil unseres Alltags: Elektrische Zahnbürsten beispielsweise beziehen mittels elektromagnetischer Übertragung Strom aus einer Ladestation, ohne dass sie mit dieser über ein Kabel verbunden sind. Wissenschaftler vom Institut für Fahrzeugsystemtechnik am KIT erforschen nun, wie dieses Verfahren auch im Schienen- und Straßenverkehr genutzt werden kann. Die neue Technik kann langfristig Oberleitungen ersetzen – das ermöglicht unter anderem eine höhere Flexibilität der Fahrzeuge im Stadtverkehr.

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