Forschungsgruppe "Geräusch & Schwingungen"

Straßenverkehrslärm betrifft in Europa bis zu 70 % der Bevölkerung. Eine dauerhafte Belastung - insbesondere in der Nachtruhe - stellt eine Stressbelastung dar und kann sich in Konzentrationsstörungen, Nervosität oder auch chronischen Krankheiten äußern. Vor diesem Hintergrund werden von der EU laufend immer strengere Vorgaben für das Außengeräusch von Kraftfahrzeugen erlassen.

 

Neben der Lärmbelastung von Personen außerhalb des Fahrzeugs steht auch der Komfort von Fahrzeuginsassen im Fokus der Entwicklung. Eine Komfortsteigerung bedeutet hierbei auch eine Steigerung der Sicherheit, da eine längere Belastung mit störenden Geräuschen und Schwingungen ermüdend auf den Fahrer wirkt.

 

Um das bereits herausragende Niveau der aktuellen Fahrzeuge noch weiter zu steigern, forscht das FAST auf diesem Gebiet sowohl mit Experimenten an unseren Prüfständen und auf der Straße als auch mit Simulationen. Das Forschungsgebiet beschränkt sich dabei nicht nur auf die Schwerpunkte Reifen-Fahrbahn-Geräusch und das von Elektromotoren verursachte Geräusch, sondern umfasst auch weitere Gebiete wie zum Beispiel die aktive Schwingungskompensation mittels Piezo-Messtechnik.

Projekte der Forschungsgruppe Geräusch & Schwingungen
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